DANKE!
Danke für diese großartige Konferenz, Ihr Dasein, Ihre Beiträge und die schöne Stimmung.
Wenn Sie an der Tagung teilgenommen haben und noch keinen Zugang zur Tagungscloud erhalten haben, nehmen Sie bitte per Mail an hospizphilosophie(at)uni-graz.at mit uns Kontakt auf.
→ Zum Programmheft
(Version vom 07.10.2025)
→ Tagungsprogramm auf einen Blick
(Version vom 07.10.25)
→ Zum Veranstaltungsflyer
(Version vom 06.10.2025)
Büchertisch des UniBuchladens
Der UniBuchladen begleitet die Tagung „Begegnungen in Grenzsituationen. Philosophische Praxis und Palliative Care im Dialog“ mit einem Büchertisch. Dort werden aktuelle und thematisch passende Literatur zu den Schwerpunktbereichen Philosophie, Palliative Care und hospizliche Praxis präsentiert. Teilnehmer:innen der Tagung haben damit die Möglichkeit, relevante Fachbücher und Publikationen kennenzulernen, die den inhaltlichen Diskurs der Veranstaltung ergänzen und bereichern. Der Büchertisch fördert den Austausch und unterstützt die Vernetzung im Tagungskontext.
Unsere Haltung
Die Tagung “Begegnungen in Grenzsituationen. Philosophische Praxis und Palliative Care im Dialog” orientiert sich an den Kriterien eines Green Events.
Wir sehen uns verpflichtet, auf Nachhaltigkeit aller Ressourcen, umweltschonende Mobilität, Reduzierung von Umweltbelastungen zu achten und möglichst viele Personen einzubeziehen.
Das Land Steiermark erlaubt uns daher, das Siegel “Green Event” zu tragen.
Unser Veranstaltungsraum im Meerscheinschlössl: Festsaal
Unser Veranstaltungsraum am Universitätsplatz 1
Kennen Sie schon unsere Hauptrednerin?
Judith Tech ist Philosophin, erfahrene Krankenschwester und seit 2004 in München in eigener Philosophischer Praxis (https://philosophieren-im-gespraech.de/) tätig.
Von 2012-2024 war sie Lehrbeauftragte (Lehrgebiet: Ethik) in den Studiengängen Pflege dual und Soziale Arbeit. Schwerpunkte ihrer Praxis sind existenzielle Fragen rund um Krankheit, Sterben, Tod und Trauer.
Wir freuen uns besonders, sie als unsere Hauptrednerin gewonnen zu haben!
Judith Tech wird am Samstag, 11.10.2025 zwischen 9:30 - 10:30 Uhr den Vortrag “Mit Sterbenden philosophieren – Sterbliche philosophieren” im Meerscheinschlössl halten.
E-Mail: judith.tech(at)t-online.de
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
Ulla Kriebernegg leitet das Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC), forscht und lehrt an der Universität Graz und der Medizinischen Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der nordamerikanischen Literatur- und Kulturwissenschaft, der Alters- und Care-Forschung sowie den Medical Humanities.
Wir freuen uns, sie bei unserem englischsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 20:30 - 21:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
E-Mail: ulla.kriebernegg@uni-graz.at.
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
Patrick Schuchter ist Senior Researcher an der Hochschule Campus Wien und am Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC), Universität Graz. Er beschäftigt sich allgemein mit praxisorientierter und partizipativer Forschung und Bildung im Kontext von Palliative Care, mit politischen und philosophischen Grundsatzfragen zu Pflege und Care in der modernen Gesellschaft.
Wir freuen uns, ihn bei unserem englischsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 20:30 - 21:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
E-Mail: patrick.schuchter@uni-graz.at
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
Dietlinde Schmalfuß-Plicht betreibt die Philosophische Praxis MILAN in Erfurt. Schwerpunkte: u.a. die philosophische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld „Sterben, Tod und Trauer“. Sie ist die Vorstandsvorsitzende des Berufsverbandes für Philosophische Praxis (BV-PP), Projektleiterin und Dozentin des „Bildungsgang Philosophische Praxis“ des BV-PP und Mitherausgeberin des "Jahrbuch der Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis".
Wir freuen uns, sie bei unserem deutschsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 19:30 - 20:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
E-Mail: info@philosophie-milan.de
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
Anders Lindseth ist ein norwegischer Philosoph, der vor seiner Emeritierung als Professor an den Hochschulen Bodø und Tromsø Praktische Philosophie lehrte. Seit 1989 führt er eine Philosophische Praxis. In seinen zahlreichen Publikationen über Philosophische Praxis nimmt er stark Bezug auf Care-Themen. Heute lebt und wirkt er in München.
Wir freuen uns, ihn bei unserem englischsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 20:30 - 21:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
E-Mail: anders.lindseth(at)yahoo.com
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
Klaus Wegleitner, Soziologe und Sorgeforscher, ist als assoziierter Professor (Public Health und End-of-Life Care) stellvertr. Leiter des CIRAC und Leiter des Arbeitsbereiches Public Care am Institut für Pastoraltheologie an der Universität Graz, sowie Vorstand des Verein Sorgenetz in Wien.
Wir freuen uns, ihn bei unserem deutschsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 19:30 - 20:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
E-Mail: klaus.wegleitner(at)uni-graz.at
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
Tamara Mandl ist Sozialarbeiterin im Mobilen Palliativteam Graz/ Graz-Umgebung, Fachhochschullektorin an der FH JOANNEUM, Vortragende bei verschiedenen Lehrgängen für Palliative Care in Österreich und Aktivistin im feministischen, antifaschistischen und Gesundheitsbereich.
Wir freuen uns, sie bei unserem deutschsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 19:30 - 20:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
Ingrid Marth, DGKP mit langjähriger Erfahrung im Mobilen Palliativteam CS Wien, Dipl. Erwachsenenbildnerin, B.A. Buddhistische Philosophie.
Wir freuen uns, sie bei unserem englischsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 20:30 - 21:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
E-Mail: ingrid.marth(at)gmx.at
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
Omar Ibrahim, Ausbildung in Spital- und Klinikseelsorge (CAS), ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RPTU Kaiserslautern-Landau und Projektleiter für Philosophical Care in einer Psychiatrie in der Schweiz.
Wir freuen uns, ihn bei unserem deutschsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 19:30 - 20:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
E-Mail: omar.ibrahim(at)faculty.unibe.ch
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
David Sumiacher D’Angelo ist Generaldirektor und Gründer des CECAPFI (Bildungszentrum für autonome Kreativität in philosophischen Praktiken), Präsident des CECAPFI International (mit Niederlassungen in Mexiko, Argentinien, Italien, Kolumbien, Belgien und Uruguay), Direktor des Masterstudiengangs in Philosophische Praxis (dem einzigen Masterstudiengang zu diesem Thema im spanischsprachigen Raum) sowie Mitbegründer und erster Präsident der Mexikanischen Vereinigung Philosophischer Praktiker:innen. Er organisierte gemeinsam mit der UNAM die Internationale Konferenz für Philosophische Praxis (ICPP) und leitete die thematische Sektion über Philosophische Praxis beim Weltkongress für Philosophie in Rom 2024. Er hat an Forschungsprojekten mitgearbeitet und Seminare, Kurse und Vorlesungen an Universitäten in mehr als fünfundzwanzig Ländern gehalten. Er ist Autor von mehr als hundert Publikationen zu diesen Themen.
Wir freuen uns, ihn bei unserem englischsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 20:30 - 21:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
E-Mail: david.sumiacher(at)cecapfi.com
Lernen Sie unsere Podiumsteilnehmenden kennen
Donata Romizi forscht und lehrt an der Universität Wien. Sie ist Initiatorin und Leiterin des Universitätslehrgangs "Philosophische Praxis".
Wir freuen uns, sie bei unserem deutschsprachigen Podium (Samstag, 11.10.25 von 19:30 - 20:30 Uhr im Meerscheinschlössl) begrüßen zu dürfen.
E-Mail: donata.romizi(at)univie.ac.at
Lernen Sie unsere studentische Mitarbeiterin kennen
Alessia Prato unterstützt die Tagung als studentische Mitarbeiterin.
Sie arbeitet an einer Volksschule in der Nähe von Graz und studiert an der Karl-Franzens-Universität die Fächer Religion und Geografie auf Lehramt.
E-Mail: alessia.prato(at)uni-graz.at
Masterstudiengang Palliative Care ist Kooperationspartner
Das Thema der Tagung „Begegnungen in Grenzsituationen“ ist mitunter ein Teil des Curriculums im Masterstudiengang Palliative Care. Wissen, Fertigkeiten und Haltung sind hierbei Elemente, die in Hospiz- und Palliative Care eine wesentliche Rolle spielen. Deren Vermittlung, mit dem Fokus Grenzsituationen professionell zu begegnen, findet u. a. im Masterstudiengang Palliative Care statt. Der Studiengang ist modular aufgebaut und wird als berufsbegleitendes, interprofessionelles Studium in Salzburg angeboten. Das Angebot erstreckt sich über drei unterschiedliche Levels mit entsprechenden Abschlussmöglichkeiten.
Die Studiengangsleiterin, Doris Schlömmer, wird im Themenbereich „Palliative Care“ diese postgraduelle Weiterbildung für alle in Gesundheits- und Sozialberufe tätigen Personen vorstellen und gerne Ihre Fragen zur Weiterbildung in Hospiz und Palliative Care im Vortrag beantworten. Nähere Informationen unter: https://www.pmu.ac.at/studium-weiterbildung/pmu-academy/palliative-care
Call for Abstracts beendet
Am 31.5.25 endete unser Call for Abstracts und seit dem 30.6.25 stehen unsere Mitwirkenden fest.
Pflegestützpunkt ist Kooperationspartner
Unsere Tagung “Begegnungen in Grenzsituationen. Philosophische Praxis und Palliative Care im Dialog” wird begleitet vom Pflegestützpunkt von Radio Helsinki.
Das Projekt Pflegestützpunkt 5.0 schaffte beständig Räume für einen in unserer Gesellschaft vernachlässigten Diskurs sowie der notwendigen Auseinandersetzung zum Themenfeld Pflege, Betreuung und Care-Arbeit. Fokussiert wurde einerseits auf die Lebenswelten der immer älter werdenden Gesellschaft, um Bedarfe und mögliche Lösungen in der Versorgung zu thematisieren, sichtbar zu machen und voranzutreiben. Ein qualitätsvolles und selbstbestimmtes Leben führen zu können, will kontinuierlich thematisiert und an die Öffentlichkeit gebracht werden. Andererseits wird es Pflegekräften ermöglicht, sich auszutauschen, zu empowern und über ihre fachliche Expertise und Erfahrungen selbst zu sprechen.
Karin Schuster wird bei unserer Tagung mit einem Workshop vertreten sein und Stimmen der Teilnehmenden der Tagung für Radio Helsinki aufnehmen.
Call for Abstracts
Sie möchten an der Konferenz einen Workshop, einen Kurzvortrag oder eine Posterpräsentation halten?
Bitte senden Sie ihr Abstract für Workshop, Paper oder Poster in englischer oder deutscher Sprache als PDF-Anhang an hospizphilosophie(at)uni-graz.at und nennen Sie Sektion und Format in der Betreffzeile. (Bsp.: Sektion Palliative Care Poster).
Im Anschreiben zu ihrer Einsendung nennen Sie bitte Ihren Vor- und Zunamen, (wenn vorhanden) ihren akademischen Titel und (wenn vorhanden) den Namen Ihrer Universität oder Arbeit gebenden Institution.
Bitte senden Sie uns ihr Abstract im Zeitraum von 1. April bis 31. Mai 2025. Sie erhalten bis 30. Juni 2025 eine Antwort auf Ihre Einsendung.
Beachten Sie bitte, dass pro Person nur eine Einreichung berücksichtigt werden kann.
Für genauere Informationen zum Abstract klicken Sie bitte hier: Call for Abstracts herunterladen.
SAVE THE DATE!
Begegnungen in Grenzsituationen. Philosophische Praxis und Palliative Care im Dialog
Tagung an der Universität Graz, Österreich
Herbstkolloquium der Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis (IGPP) in Kooperation mit dem Berufsverband für Philosophische Praxis (BV-PP) und wissenschaftliche Abschlusstagung des Forschungsprojekts „Philosophische Praxis in Palliative Care und Hospizarbeit. Die Rolle philosophischer Reflexion in der Entwicklung von Sorgekultur und Sterbewissen“ (Universität Graz).
Sterben, Tod und Trauer führen häufig zur Beschäftigung mit philosophischen Fragen und hier begegnen sich Betroffene, Angehörige und unterschiedliche haupt- und ehrenamtlich Tätige in einer besonderen Weise. Die Tagung befasst sich mit der gesellschaftlichen Bedeutung von Care in den Grenzsituationen des Lebens. Sie bringt Akteur:innen aus der Philosophie, aus aktiver Care-Arbeit und aus wissenschaftlicher Forschung zu einem interdisziplinären Dialog und Erfahrungsaustausch zusammen.
Keynote-Vorträge, Workshops, Polyloge, Dialogformate, Postersessions etc.; Konferenzsprachen: deutsch und englisch.
Speichern Sie gerne für Ihre Teilnahme an unserer Abschlusstagung bereits jetzt folgende Termine in Ihrem Kalender:
10.-12.10.2025
Ihre Ansprechpartnerinnen
Dipl. Sozialpäd. (FH), Ak. Phil. Praktikerin Stefanie Veronika Rieger MA, Syst. Beraterin (SG)
+43 316 380 - 3679
Zentrum für interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung
Schubertstraße 23
8010 Graz
https://hospizphilosophie.uni-graz.at/de/
Alessia Prato
+43 316 380 - 3672
Zentrum für interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung
Schubertstraße 23
8010 Graz
https://hospizphilosophie.uni-graz.at/de/